Transferpraxis-Teil01


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Die Änderungen und Ergänzungen dieser Version sind in grüner Schriftfarbe ausgewiesen.


Inhaltsverzeichnis

1 VERSIONSFÜHRUNG
2 EINORDNUNG DES DOKUMENTS
3 GRUNDLAGEN BEI DER TEILOPERATION „MATRIX“
3.1 DIE GROßEN ZIELE
3.2 TYPISCHE GRUPPEN BEI KANDIDATEN
3.3 BESTIMMUNG VON TRANSFERKANDIDATEN
3.4 VORGEHEN BEI TRANSFERKANDIDATEN
3.5 DIE FRÜHEN AUFGABEN DER ABSOLVENTEN
4 DIE SPIELREGELN
5 DIE MATRIX
5.1 DILEMMA
5.2 DIE MATRIX UND IHRE AUFGABEN
5.2.1 Voraussetzungen für den Eintritt in die Matrix
5.2.2 Einzelne oder Gruppen
5.2.3 Kontakt mit Linksvertretern
5.2.4 Eintritt in die Matrix ohne die Anwesenheit von Linksvertretern
5.2.5 Starter-Paket

********** Beginn des zweiten Teils **********

5.2.6 Eintritt in die Matrix
5.2.7 Aufgaben auf der linken Seite
5.2.8 Aufgaben auf der rechten Seite
6 DIE STUFEN ODER EBENEN DER MATRIX
6.1 ALFA: REGELMÄßIGER KONTAKT UND ERSTE VERWEIGERUNGEN GEGEN RECHTS
6.1.1 Regelmäßiger Kontakt
6.1.2 Erste Verweigerungen und Angriffe: Besetzen
6.2 BRAVO: KONTAKT WIRD NORMAL UND LÖSEN VON RECHTEN ORGANISATIONEN
6.3 CHARLIE: KONTAKTE SELBSTÄNDIG UND UNABHÄNGIGKEIT VON NAHPERSONEN
6.4 DELTA: TRAGEN VON LINKSFARBEN UND ANGRIFFE AUF MITLÄUFER
6.5 ECHO: T-SHIRTS MIT INTERNETADRESSE UND ANGRIFFE AUF ORGANISIERTE
6.6 FOXTROTT: KONTAKT MIT KANDIDATEN UND ANGRIFFE AUF WICHTIGE RECHTE
6.7 GOLF: KANDIDATEN ALS NETZWERK UND ANGRIFFE AUF KOMMANDEURE
6.8 HOTEL: OFFENER SPRECHEN UND ANGRIFFE IN GRUPPENFORMATIONEN
7 REAKTIONEN DER RECHTEN
7.1 RECHTE GEGEN LINKSVERTRETER
7.2 SCHWERPUNKT DER RECHTEN ABWEHR: DIE KANDIDATEN
7.2.1 Besetzen und Kesselbildung
7.2.2 Begleitpersonen
7.2.3 Unterbindung von Kontaktaufnahmen durch Links
7.2.4 Kandidaten mit Auftrag von Rechts als Begleiter
7.2.5 Kandidaten müssen Linksvertreter angreifen
7.2.6 Entfernen von Transferkandidaten
7.2.7 Erhöhte Zahnschmerzen oder gar Zersetzung

Inhaltsverzeichnis Ende




1 Versionsführung

Version 05 vom 25. März 2011.

Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

2 Einordnung des Dokuments

Dieser Vorgang richtet sich an Transferkandidaten, die nach Links gebracht werden.
Es geht um die Operation „Gesamtvorhaben“, dann um die Teiloperation „Unterstützung“ und innerhalb von Unterstützung um den ersten Teil „Vorformen“.
Die Umsetzung dieser Vorformen ist unter der Überschrift „Matrix“ in einen getrennten Text ausgelagert worden. Matrix umfasst die Strecke vom Transferbeginn bis zum Eintreten in „WST Widerstand“. WST ist im Internet beschrieben:

http://moac.twoday.net
Auswahl: Gesamtvorhaben
Auswahl: Unterstützung

Ein Ablauf dieser Art wurde bereits in „Transfer“ dargestellt, damals wurde aber von Links noch auf eine umfassende Anwendung von Druckmitteln verzichtet.

3 Grundlagen bei der Teiloperation „Matrix“

Beim Transfer (Stand Februar 2011) hat sich vieles geändert mit der Einführung der Zahnschmerzen und mit der Erkenntnis, dass freiwillig niemand zu Links gehen mag.

3.1 Die großen Ziele

• In einem Transfer werden Personen vollständig dem Einfluss und jeglicher Kommandogewalt der Rechten entzogen.
• Mit den Transfers soll allmählich die Gesamtheit der Bevölkerung von Rechts, von der Zugehörigkeit zu einer illegalen Organisation, weggebracht werden.
• Kandidaten und Absolventen aus Transfers werden zunächst im rechten Umfeld verbleiben, sie unterliegen aber nur noch Weisungen der Mitte.
• Absicht ist es, dass die Betroffenen nach Abschluss ihres Transfers eine eigenständige Lebensführung bei Links betreiben und die Sache der Linken unterstützen.
• Sie werden vorbereitet für den Eintritt in die für Links geplante Organisation „WST Widerstand“. Transferkandidaten handeln zum Ende der Teiloperation wie Linksvertreter, sie nehmen Kontakt mit weiteren Kandidaten auf und helfen ihnen, nach Links zu kommen.

3.2 Typische Gruppen bei Kandidaten

Die Sicherheitsbehörden gehen von typischen Gruppierungen aus, die in eine Matrix aufgenommen werden. Das Verhalten von Links gegenüber diesen Gruppen kann unterschiedlich sein, aber alle hier beschriebenen Motive werden von Links akzeptiert.
• Zahnschmerzen
Es geht um Kandidaten überwiegend aus dem linken Bereich. Es sind Rechte, meist jüngere Frauen, die zu den Elitetruppen der Grauen zählen. Entsprechend stürmisch verläuft der Widerstand von Rechts. Angehörige dieser Gruppierung, von den Amerikanern sorgfältig ausgebildet, werden für anspruchsvolle und schwierige Tätigkeiten in WST und UST benötigt, sie bringen dazu am ehesten das nötige Handwerkszeug mit.
• Versteckte Überläufer
Bei diesen Leuten ist zu erwarten, dass sie den Normalfall bilden werden, ein stiller Wechsel ohne starken Widerstand, sie wollten bei Rechts nicht auffallen und beabsichtigen, auch bei Links eher im Hintergrund zu bleiben.
• Söldner
Die Leute mit den geringsten Problemen bei einem Übergang von Rechts nach Links. Sie sehen Vorteile und Nachteile der beiden Seiten und wägen ab, ihre Entscheidung beruht allein auf Kosten und Nutzen.
• Abneigung gegen Rechts
Zunächst wohl die kleinste Gruppe, es muss nicht unbedingt so bleiben, wenn Leute zu einem späteren Zeitpunkt es wagen, offen gegen Rechts Stellung zu nehmen.
• Mitläufer, folgen Nahpersonen oder Gruppen
Personen, die sich von einer Sogwirkung mitziehen lassen, man will nicht hinter Verwandten, Freunden oder Bekannten zurück bleiben.
Ein Grund für die Beschreibung dieser Gruppen ist, dass jeder Kandidat darin irgendwie seine eigene Rolle finden wird. Folgt er in erkennbarer Art und Weise einer dieser Rollen, ist auch mit einer standardisierten Haltung der linken Seite ihm gegenüber zu rechnen.

3.3 Bestimmung von Transferkandidaten

Das Auffinden von Transferkandidaten war bisher eher ein Zufallsprozess.
Nach dem erfolgreichen Abschluss einer Gebietsübernahme werden Absolventen aus den Transfers benötigt, die in diesem Gebiet für Links Unterstützung leisten. Es geht um Ausbildung, um die Bildung von Institutionen und um die Wahrnehmung lokaler Aufgaben für Links.
Dazu sind geeignete Leute erforderlich, gerade am Anfang, und die werden im Verlauf einer Belagerung von Mitte bestimmt.

Anwerbungen erfolgen im Wesentlichen über zwei Quellen.
• Kandidaten, die für Aufgaben bei Links vorgesehen sind, gemäß den Ausführungen in „Unterstützung“.
• Auswahl von Kandidaten nach Orten wie etwa Einkaufszentren, Läden, Behörden oder Gaststätten. Begründung:
o Dort ist von Links unter den Rechten bereits mehrfach aufgeräumt worden, es ist mit gewissen Sympathien zu rechnen, zumindest mit weniger Ablehnung.
o Verkäufer und Servicepersonal sind immer wichtig, sie sind erfahrene Graue, sie bringen die Ausbildung bei Rechts mit auf die linke Seite.
o In rechten Hochburgen wie die Einkaufszentren werden innere linke Stützpunkte errichtet. Damit werden die Wirkungen dieser rechten Festungen um einiges geschwächt.

3.4 Vorgehen bei Transferkandidaten

Wie sich bisher gezeigt hat, ist ein gesondertes Verfahren zur Bildung von Absolventen aus den Transfers mit Nachteilen verbunden:
• Kandidaten zeigen eine zähe Unwilligkeit, sich Links anzuschließen, jedermann fürchtet den Ärger mit den Rechten.
• Rechts nun wiederum unternimmt alles, um den Kandidaten das Leben schwer zu machen, sie bleiben zum Beispiel keinen Moment ohne Aufsicht.
• Für Links wird der erforderliche Zeitaufwand zu groß, bei großflächigen Operationen mit vielen Beteiligten wird immer nach einfachen und einheitlichen Lösungen gesucht.
• Kandidaten werden daher zunächst wie all die anderen wichtigen und hochrangigen Rechten behandelt, sie werden in die Klemmenbildung aufgenommen. Das schützt sie vor der Zudringlichkeit der Rechten Polizei, sie bleiben zunächst anonym. Wie alle von einer Klemme Betroffenen müssen sie zunächst den Status erreichen, dass sie nur noch Links folgen und Rechts nicht mehr gehorchen. Damit sind sie dann im Status „Absolvent“.


3.5 Die frühen Aufgaben der Absolventen


Zum Ende oder zum Abschluss der Matrix hin sind drei Aufgabenbereiche vorgesehen.

• Multiplikatoren
Weitere Kandidaten: Aufnahme, Kontakt und Betreuung.
• Aufbau von WST und UST
Bildung von ersten Strukturen.
• Organisationsübernahmen
Das Verdrängen der Rechten aus Organisationen jeglicher Art, die wichtigste Kriegsführung bei Links nach den Regeln eines Zivilkrieges.

4 Die Spielregeln

Sie werden als Transferkandidat gebeten, sich nach den hier beschriebenen Vorgaben und Aufgaben zu richten.

Kommen Sie den Aufforderungen nicht nach, bringt Links Ihnen gegenüber Druckmittel, meist Schmerzen, zur Geltung, um die geplanten Vorgaben zu erreichen.

Ziel der linken Seite ist es KEINESFALLS, Kandidaten in den rechten Bereich zu bringen, sie auf den Status BI zu stellen.
Es ist aber das, was von den meisten Kandidaten gewünscht wird, es bietet Raum zum Lavieren und man muss sich gegen keine der beiden Seiten wenden.
Für Links aber ist der rechte Bereich nur ein vorüber gehendes Durchgangsstadium, niemals ein Endziel.
Kandidaten sollen dahin gebracht werden, der rechten Seite nicht mehr zu gehorchen, keine Weisungen und Aufträge der Rechten mehr anzunehmen und nur noch Links zu folgen.


• Nochmals der Hinweis, dass Klemmenbildungen von Links erst nach dem erfolgreichen Durchlaufen der Matrix wieder aufgehoben werden.

• Bei Kandidaten spielen Druckmittel eine große Rolle, um Kontakt- und Gesprächsbereitschaft in mündlicher Form zu erlangen, auch die Ablösung von Rechts wird durch Druck verstärkt. Gegenüber dem rechten Umfeld soll durch Schmerzen das Bedrängen der Kandidaten unterbunden werden.
• Die Sicherheitsbehörden werden alles unternehmen, um Sie als Kandidaten vor Rechts zu schützen. Mit Schaden müssen Sie keinesfalls rechnen, aber vor der zudringlichen Art der Grauen wird man Sie nicht immer bewahren können. Gewalt und Terror von rechter Seite werden durch Links immer unterbunden, aber dennoch sind Ihre guten Nerven und ein wenig Gelassenheit wichtige und günstige Voraussetzungen für das Spiel.
• Gerade zum Anfang hin unternimmt die rechte Seite alles nur Denkmögliche, um Verwirrung zu stiften und um ebenfalls Druck auszuüben. Die Vorgänge können sich damit in die Länge ziehen, vieles muss mehrfach wiederholt werden, bis bei den Beteiligten Klarheit herrscht. Von den Mitspielern wird somit Abwarten und Geduld verlangt, Links setzt sich auf Dauer immer durch.
• Das bevorzugte Abwehrmittel der Grauen sind Begleitpersonen, die Kandidaten blockieren und besetzen. Am einfachsten ist es, die rechten Begleiter zunächst hinzunehmen. Sie werden stets mit Schmerzen versehen. Die visuelle Kommunikation stören sie ohnehin nicht und zum Reden findet sich immer eine Gelegenheit, wiederum eine Frage der Geduld.
• Die wirksamste Absicherung für Kandidaten: Beginnen Sie mit kleinen und kleinsten Schritten, Gesprächsanrisse und kurze Angriffe in eher spielerischer Form sind auch für Rechts schwer zu packen. Sie können dabei in Ruhe feststellen, was Ihnen darauf passiert oder besser, was Ihnen nicht passiert. Die Vergrößerung dieser Schritte und ein Gefühl dafür, wie weit Sie gehen können oder wollen, wird eher von alleine kommen.
• Wer im Auftrag von Rechts Aggression, Hinterhältigkeit oder Vortäuschung in die Kontaktprozeduren der Matrix einbringt, der erfährt nicht nur erheblichen Druck, er kann daraufhin von Links auch in den Durchlauf der Matrix gedrängt werden. Davon ausgenommen bleiben nur Rechte, die ohnehin für einen Ortswechsel vorgesehen sind.

5 Die Matrix

5.1 Dilemma

So werden Sie von Links bewusst vor ein Dilemma gestellt.
• Folgen Sie Links, wird Rechts wie ein aufgescheuchter Bienenschwarm reagieren und Sie werden wütenden Angriffen ausgesetzt sein. Sie müssen vor allem damit rechnen, dass Sie bei Rechts in eine Isolation geraten, denn Ihr Beispiel soll nicht Schule machen. Denken sie jedoch bitte immer daran, dass Sie nicht der einzige Transferkandidat bleiben. So weit es möglich ist, werden bei Transfervorgängen Gruppen gebildet, für Sie als Einzelnen ist es günstiger, wenn Sie mit mehreren gemeinsam einen Transfer durchlaufen.
• Folgen Sie Rechts, dann stellt sich Links gegen Sie, was mit Schmerzen und anderen Druckmitteln verbunden ist. Transferkandidaten sind gleichzeitig immer unter Klemme gestellt, die Aufhebung erfolgt erst mit dem Abschluss ihres Transfers.
• Die Entscheidung, wem Sie folgen, wird Ihnen niemand abnehmen, sie wird einiges an Mut und Selbstüberwindung erfordern. Entscheiden Sie sich für Rechts, nehmen sie bitte einen Ortswechsel vor, der Zeitpunkt dazu wird Ihnen überlassen. Es gibt dann keinen anderen Weg, dem immerwährenden Druck der linken Seite zu entkommen. Schwanken Sie bei Ihrer Entscheidung, besteht die Gefahr, dass Sie zwischen alle Stühle geraten.


Viele der Kandidaten stehen vor einem bestimmten Entscheidungsproblem: Sie sind bei Links in eine Eskalation geraten, aber in vielen Fällen, nicht bei allen, besteht dann die Möglichkeit, zur Matrix zu wechseln. Ein Wechsel läuft aber stets auf eine vollständige Unterwerfung gegenüber Links hinaus und auf eine vollständige Abwendung von Rechts. Ist nach Ablauf eines gewissen Zeitraums von Links festzustellen, dass die Matrix von einem Kandidaten ernsthaft und ausdauernd betrieben wird, kleine und kleinste Schritte werden dabei durchaus akzeptiert, kann die Eskalation zunächst eingestellt werden.

An dieser Stelle dann jedoch immer wieder zu bemerken: Das Problem der passiven Haltung von Kandidaten, die sich nicht nur aus Unwillen, sondern wegen ihrer Angst und Unsicherheit nicht vom Fleck rühren.
Es zeigt sich auch das Unvermögen von Kandidaten zur Aufrechterhaltung begonnener Kontakte zur linken Seite, nach der ersten Intervention von Rechts ist häufig erst einmal Schluss. Das Spiel muss mühsam von vorne begonnen werden.

Es sind dabei zwei Gruppen zu beobachten.
• Die einen, die sich zu keiner Entscheidung durchringen können, wie denn auch, wenn ihnen bisher alle wichtigen Entscheidungen von rechter Seite abgenommen wurden. Nur ist eben hier an dieser Stelle die Delegation der Entscheidungshoheit an Rechts immer mit Schmerzen von linker Seite verbunden.
• Die anderen, die sich zwar entschieden haben, dies aber nicht umzusetzen wagen, Angst kann lähmend machen. Das Gegenmittel: Bilden Sie eine Abfolge von kleinsten Schritten, wiederholen Sie jeden einzelnen Schritt so lange, bis er zur Routine geworden ist. Die rechte Seite wird jedes Mal dagegen angehen und jedes Mal wiederholen Sie den Schritt, bis es auch den Rechten langweilig geworden ist oder sie unter dem Druck von Links die Sache aufgeben müssen.
Dieses Verfahren bietet mehrere Vorteile:
o Sie sind von rechter Seite aus schlecht angreifbar, der Schritt ist zu klein für wuchtige Vergeltungsschläge. Reagiert Rechts trotzdem unangemessen, gibt es sofort unfreundliche Reaktionen von Links.
o Sie müssen nicht an Ihrer eignen Untätigkeit verzweifeln, sondern Sie bleiben in Bewegung. Die linke Seite kann daran erkennen, dass Sie noch am Ball sind und nicht wieder bereits aufgegeben haben.
o Die Minischritte schaffen Gewöhnung. Das scheinbar Unheimliche beim Antreten gegen Rechts wird allmählich schwächer.
o Sie schaffen sich damit eine Basis, von der aus Sie dann später größere Schritte wagen oder die linke Seite wird sie dazu anhalten.

Zögern Kandidaten bei ihrem Eintritt oder scheren aus der Matrix wieder aus, werden sie von linker Seite wieder in eine Eskalation aufgenommen, die in „Gebietsübernahmen und Belagerungen“ beschriebenen Prozeduren werden einfach fortgesetzt. Beachten Sie bitte, dass sie nicht stetig zwischen Eskalation und Matrix hin und her wechseln können, in der Regel haben Sie nur wenige Versuche. Deshalb ist es auch so wichtig, dass Sie nach dem Eintritt in Bewegung bleiben, sei es mit kleinsten Schritten oder es reicht zunächst auch aus, wenn Sie einfach auf der Stelle treten, nur unternehmen Sie irgendetwas, damit Ihre Annäherung an die linke Seite sichtbar bleibt.

Die Steuerung der Kandidaten in der Matrix ist simpel:
• Handeln Kandidaten gegen die Matrix, bekommen sie Schmerzen oder bestehende Schmerzen werden verstärkt.
• Handeln sie im Sinne der Matrix, lassen die Schmerzen für eine gewisse Zeit wieder nach, danach müssen sie erneut für die Matrix handeln oder die Schmerzen gehen wieder nach oben.

Zusammenhänge: Treiben und Bannmeilen, Eskalation, Gefangenschaft und Matrix (Nachtrag vom 29.03.2011)

Im nachfolgenden Text erfolgt die Einordnung der Matrix in die unter „Gebietsübernahmen“ beschriebenen Vorgehensweisen der linken Seite.

Gegenwärtig kommen für den Durchlauf in der Matrix nur wichtige Rechte, zum Beispiel Organisierte, Angehörige der rechten Polizei oder ranghohe Rechte in Betracht.

Diese wichtigen Rechten werden von linker Seite als „Kombattanten“ betrachtet. Rechte erhalten von den Sicherheitsbehörden spätestens dann diesen Status zugewiesen, wenn sie aufgefordert werden, eine Ortswechsel vorzunehmen, sei es durch das Treiben oder durch das Passieren einer Bannmeile.
Alter und Geschlecht spielen dabei kaum eine Rolle, maßgeblich für Links sind kriminelles Verhalten, die Verletzung polizeilicher Sicherheitsinteressen, Militanz und unsoziale Haltung. Es sind letztendlich all die Leute, die dem linken Bereich zugewiesen worden sind, aber nicht ausschließlich. Gegen Sicherheitsinteressen verstößt zum Beispiel, wer als Politiker sich zwar von kriminellen Delikten fern hält, jedoch statt der inländischen Bevölkerung einer ausländischen Macht als Auftraggeber gehorcht.
Im Unterschied zu den Kombattanten bei den Rechten stehen „Zivilisten“, ebenfalls Rechte und Graue, denen aber der Ortswechsel nicht angetragen wurde.

Die Bedeutung dieser Unterscheidung ergibt sich aus dem Field Manual „Counterinsurgency“ von David Petraeus, Anhang D „Legal Considerations“.
Dort wird zwischen Kombattanten, Zivilpersonen, Verwundeten und „Kriegsgefangenen“ unterschieden. Aus der Haager Landkriegsordnung und der Genfer Konvention wurden von David Petraeus Verhaltensregeln zusammengefasst, die gegenüber unbeteiligten Zivilpersonen, Kriegsgefangenen und Verwundeten zur Anwendung zu bringen sind.

Kombattanten aber unterliegen ausschließlich der militärischen Bekämpfung, auch durch die Polizei und immer gemäß den Regeln eines Zivilkriegs.

Die Verhaltensregeln sind in den Abschnitten D-8 und D-10 des Field Manual dargestellt.
Zwar beruft sich Petraeus auf den Artikel 03 der Genfer Konvention: Bürgerkriegsähnliche, bewaffnete Konflikte im Inland. Die Ausführungen des Artikels können jedoch auf Zivilkriege zwischen inländischen Sicherheitsbehörden und fremden Diensten übertragen werden, vor allem dann, wenn die Bevölkerung in einem stärkeren Maße eingebunden ist.

Mit den hier eingeführten Begriffen kann der nachfolgende Ablauf erklärt werden.

• Mit der Anmeldung des Ortswechsel und der damit verbundenen Aufforderung zur Folgeleistung, zur Kooperation, wird einem Rechten der Status als Kombattant bekannt gegeben.
• Bisher regelmäßig erfolgt die Ablehnung durch Betroffene, bei den meisten ist dazu eine gewisse Sorglosigkeit zu beobachten, sie fassen das Ganze eher als eine Art Spiel oder Propaganda auf.

• Nach der Ablehnung beginnt die Umkehr. Links drängt nun mit Härte auf einen Ortswechsel und untermauert das nachdrücklich mit der anlaufenden Zersetzung.

• Bis zum Anlaufen der Umkehr besteht die Möglichkeit für Betroffene, als Kandidaten in die Matrix einzutreten. Der Ablauf in der Matrix lässt Spielräume zu, vor allem die Geschwindigkeit kann von den Kandidaten mit gesteuert werden. Voraussetzung dabei ist aber, dass Kandidaten der linken Seite gehorchen, die rechte Seite verlassen und dass sie bei ihrem Marsch auf die linke Seite in Bewegung bleiben.

• Nach der Umkehr hat die linke Seite kein Interesse mehr am Eintreten eines Kandidaten in die Matrix. Er wird der Eskalation unterworfen, sein Status als Kombattant bleibt aufrecht.
• Dem Betroffenen verbleiben nun drei Möglichkeiten:
01. Er stellt sich der stetig zunehmenden Eskalation.
02. Er nimmt einen Ortswechsel vor, in fast allen Fällen geht es um einen neuen Wohnsitz im Ausland.
03. Er kapituliert und begibt sich in Gefangenschaft, unterwirft sich also vollständig und bedingungslos der linken Seite und kann nur auf diesem Weg der Eskalation entgehen.
Definition der Kapitulation:
Eine Kapitulation besteht immer aus zwei Teilen. Die völlige Unterwerfung unter Links und eine vollständige Abwendung von der rechten Seite. Erfüllen Sie nur einen dieser beiden Punkte oder erfüllen Sie beide Punkte nicht gänzlich, so werden Sie weiterhin als Kombattant behandelt.


5.2 Die Matrix und Ihre Aufgaben

Das Durchlaufen der Matrix:
• Als Kandidat durchlaufen Sie die nachfolgend dargestellte Matrix, die Ihnen Aufgaben auf der linken und auf der rechten Seite vorgibt. Erwartet wird von Ihnen dabei ein bestimmtes Verhalten gegenüber Links und Rechts. Über die dargestellten Ebenen erfolgt eine Steigerung der Anforderungen an Sie, es wird empfohlen, die Reihenfolge zu Ihrem eigenen Schutz einzuhalten.
• Die wichtigste Spielregel, vor allem für den Anfang. Natürlich wird Rechts auf die Matrix reagieren und sofort zu Gegenangriffen übergehen. Die Abwehr dieser rechten Reaktionen gehört aber allein in die Zuständigkeit der Sicherheitsbehörden bei Links, Ihr Problem ist es nicht und darf es auch nicht werden. Sie streiten nicht mit Rechts, Sie lassen streiten.
• Schwierigkeiten wird es damit geben, dass Rechts eine Reihe von meist recht geschickten Täuschungsmanövern starten wird. Es wird nicht immer einfach sein, die Quelle von Aufgaben zu bestimmen. Haben Sie Geduld, es wird dauern, aber es wird sich einspielen.
• Der Ablauf ist in acht Ebenen unterteilt, die einzelnen Schritte sollen nicht zu groß werden, hier ist Behutsamkeit angesagt.
Die Aufgaben werden Ebene für Ebene abgewickelt, zu jeder Ebene gibt es einen rechten und einen linken Teil.
Erfüllen Sie die Aufgaben einer Ebene, wird es innerhalb dieser Ebene zu mehreren Wiederholungsschleifen kommen, danach wir die nächste Ebene in Angriff genommen.
Ein Wechsel zur höheren Ebene erfolgt immer erst dann, wenn bei Links der Eindruck besteht, dass Sie mit den Anforderungen der laufenden Ebene klar kommen.
• Jede Ebene wird mit einem Buchstaben aus dem NATO-Alphabet ausgewiesen, es sind leicht erkennbare und leicht merkbare Schlüsselwörter zur Bezeichnung der Ebenen.

Der Aufbau der Matrix:
• Gegenüber der rechten Seite geht es zunächst um Passivität und Verweigerung, Sie müssen sich allmählich, vorsichtig, stetig und immer weiter von Rechts zurück ziehen.
• Anschließend werden Sie aufgefordert, sich gegen die rechte Seite zu stellen, in Form von Angriffen gegen Rechtsvertreter.

• Gegenüber der linken Seite besteht der erste Block aus Kontakten mit Links. Sie sollen mit Links in Berührung kommen und dabei bemerken, dass Ihnen dabei von Rechts kein Schaden zugefügt werden kann.
• Anschließend übernehmen Sie Aufgaben für Links, Sie werden so für Links vorbereitet.

Tabelle: Matrix: Die Aufgaben bei Rechts und Links nach Ebenen aufsteigend angeordnet.


Ebene

Rechts

Links

Bekanntgabe

Eintritt

Verweigerung

Kontakt

Alfa

Visuelles

Regelmäßigkeit

Bravo

Zellen

Routine

Charlie

Nahpersonen

Eigeninitiative

Angriffe

Aufgaben

Delta

Mitläufer

Linksfarben

Echo

Organisierte

T-Shirt

Foxtrott

Wichtige Rechte

Anknüpfung

Golf

Kommandeure

Netzwerk

Hotel

Gruppen

Klartext



5.2.1 Voraussetzungen für den Eintritt in die Matrix


Die Sicherheitsbehörden bei Links gehen bei einer Anwendung der Matrix von folgenden Voraussetzungen aus:

• Links weiß darum, dass Kandidaten nur dann für das Durchlaufen der Matrix bereit sind, wenn sie keine andere Möglichkeit mehr sehen, dem Druck der linken Seite zu entkommen. Die linke Seite hat viele Möglichkeiten, einem Kandidaten die Annahme der Matrix oder einen Ortswechsel dauerhaft nahe zu bringen.
• Ein Kandidat wird sich erst dann auf die Matrix einlassen, wenn er für sich befunden hat, dass ihm Rechts nicht dabei helfen kann, dem Druck der linken Seite zu entkommen. Es ist der vielleicht mühsamste und schmerzlichste Lernprozess in diesem Ablauf.
• Weiters muss ein Kandidat für sich erkannt haben, dass der Druck von Links endlos weiter geht, wenn ein Kandidat das Lavieren fortsetzt. Das Verhältnis Kosten zu Nutzen verschlechtert sich dabei für einen Kandidaten stetig, Links will die Sache zum Ende bringen und erhöht stetig den Druck.


5.2.2 Einzelne oder Gruppen

Auch eine Entscheidung, die Kandidaten für sich treffen müssen. Am Anfang sind es Einzelne, die den Durchlauf durch die Matrix beginnen. Weitaus sinnvoller ist es aber, wenn ganze Gruppen die Angelegenheit in Angriff nehmen und beim Durchlauf zusammen bleiben. Vor allem in Familienverbänden kann es zu unguten Spaltungen führen, wenn Einzelne den Durchlauf beginnen und dann im Auftrag der rechten Seite von den anderen, verbleibenden Familienangehörigen in die Zange genommen werden.
Arbeitskollegen, Bekannte in Vereinen und Nachbarschaften können eine brauchbare Basis für einen gemeinsamen Durchlauf bilden. Kandidaten geraten in der Matrix stets in eine gewisse Isolation, die Gruppen machen dies aber erträglicher.

5.2.3 Kontakt mit Linksvertretern


Das Aufnehmen und Halten von Kontakten zu Linksvertretern ist aber immer eine Angelegenheit der Transferkandidaten. Es liegt an den Kandidaten, das nachfolgend dargestellte Schema für Kontakte einzugehen und damit in die Matrix einzutreten. Das bietet mehrere Vorteile.

• Ein Kandidat wird dabei von Links nicht bedrängt, es kann sich selbst bestimmen, wie und in welchem Tempo er die Kontaktaufnahme durchführt.
• Er kann zunächst Schleifen ziehen, unverbindlich agieren und testen, wie heftig zum Beispiel die rechte Seite darauf reagiert und was Links dagegen unternimmt.
• Das Durchlaufen der Matrix verlangt immer Initiative und Selbstbeteiligung von Seiten eines Kandidaten, die wird auf diesem Wege von Anfang an gefordert.
• Es war zu beobachten, dass einige Kandidaten der Meinung sind, visuelle Kontakte und ein kurzzeitiges Lavieren zwischen Links und Rechts reicht zur Erfüllung der Matrix aus. Es wird von ihnen aber erwartet, dass sie sich deutlich sichtbar den Aufgaben der Matrix stellen, dabei sind die Reaktionen von Rechts für die linke Seite nicht maßgeblich.
• Ein Kandidat soll auch Zeit haben, Lernprozesse zu durchlaufen. Es geht um das Spiel, dass zunächst ein Kontakt mit Links begonnen wird, Rechts wehrt sich dagegen heftig und fast immer mit groben Mitteln, der Kandidat gibt wieder nach, von Links setzt wieder der Druck ein, das treibt den Kandidaten zur einem erneuten Kontaktversuch.

Das wichtigste Mittel für Kontakte ist die WIEDERHOLUNG. Werden visuelle Kontakte, Grüßen, kurzes und längeres Sprechen mehrfach wiederholt, stabilisiert sich die optische Erkennbarkeit der Kontaktabsicht, alle Beteiligten haben Zeit und Gelegenheit, sich auf den Vorgang einzustellen.

Nahezu unangreifbar werden Kandidaten für Rechts, wenn sie GEDULD und ABWARTEN mitbringen. Die Linke Seite räumt den Widerstand des rechten Umfelds immer in kleinen Schritten beiseite, die Dinge brauchen daher ihre Zeit.


Aus den bisherigen Versuchen ist eine Art Schema für den Ablauf einer Bekanntgabe zu erkennen, es wird hier beschrieben, bindend ist es aber nicht.

• Zunächst wird visuell mit Linksvertretern Kontakt aufgenommen, die Absicht, Links zu folgen, kann in Zeichensprache problemlos dargestellt werden.
Worum es ihnen geht, wird von den meisten mit dem Hinweis angedeutet, dass sie den Text zur Matrix gelesen haben.
• Rechts schreitet sofort dazwischen und unternimmt allerhand, um die Absichten von Transferkandidaten zu blockieren.
Sinnvoll ist es daher, wenn die Absicht wiederholt dargestellt wird, durch das ständige Einmischen der rechten Seite können Informationen verloren gehen.
• Ein weiteres brauchbares Mittel ist, wenn Transferkandidat und Linksvertreter sich gegenseitig in die Nähe setzen, von der Wahrnehmung her ein deutliches Zeichen.
• Danach kommt es zu einer Art Schwebezustand. Ein Transferkandidat will noch Abstand halten, noch ist nichts entschieden. Der Linksvertreter wartet auf die Bestätigung von Links Hintergrund, bei den ausgedehnten Verwirrspielen der Rechten kann dies einige Zeit in Anspruch nehmen.
• Es kommt zur Bestätigung von Links, es gibt mehrere Möglichkeiten. Ein Linksvertreter trägt ein T-Shirt mit der Aufschrift „https://moac.twoday.net / Gesamtvorhaben / Matrix“ oder die Internetadresse wird auf andere Art und Weise zur Kenntnis gebracht. Das Anzeigen mit dem Handy ist eine andere Form der Bestätigung durch Links.
Es kann Fälle geben, in denen von Links abgelehnt wird, als Gründe können gelten: Ein Betroffener ist ausschließlich für einen Ortswechsel vorgesehen oder es wird Vortäuschung betrieben, die Bereitschaft zum Transfer ist die Folge eines Auftrags von der rechten Seite.
• Einen offiziellen Anstrich bekommt die Kontaktabsicht dann mit dem Grüßen. So lange nicht gegrüßt wird, kann der Vorgang als offen betrachtet werden.
Zunächst ist das Grüßen völlig ausreichend, regelmäßiges Grüßen schafft den Boden für kurze Gesprächskontakte und damit macht die Angelegenheit schon einen ordentlichen Sprung nach vorne. Grüßen kann von Rechts schlecht unterbunden werden, denn Links setzt Grußerwiderungen ab einem bestimmten Zeitpunkt mit Druckmitteln durch.
Erstaunlicherweise zu beobachten ist, dass Transferkandidaten sich mit Angriffen auf Rechts leichter tun als mit Kontaktaufnahmen zu Links.


Anfangs sind immer kurze Gesprächskontakte empfehlenswert, bei längeren Kontakten läuft die rechte Abwehr zu Hochform auf. Längere Unterhaltungen sind von linker Seite durchaus erwünscht, nur muss man die Nerven haben, den sich dabei aufbauenden rechten Druck auszuhalten. Das aber ist eine reine Übungssache.


• Irgendwann, mal geht es schneller, mal dauert es länger, kommt man dann doch dazu, miteinander zu reden. GEDULD als Waffe schlägt letztendlich alle rechten Einmischungen und Verhinderungen aus dem Feld.


5.2.4 Eintritt in die Matrix ohne die Anwesenheit von Linksvertretern

Fehlen Linksvertreter, dann geben Sie visuell oder schriftlich zu erkennen, dass Sie eine Matrix durchlaufen wollen. Im Großen und Ganzen wird dann das oben beschriebene Schema eingehalten, Sie wissen auch dann auch ohne Linksvertreter, was auf Sie zukommen wird.

Hierher gehören auch die häufig zu beobachtenden Kontaktwünsche per Handy, ein sinnloses Unterfangen. Sind Linksvertreter am Platz anwesend, können sie ohne weiteres angesprochen werden, dazu braucht es kein Handy. Ansonsten sind die Wege bekannt, über die mit Links Hintergrund Verbindung aufgenommen werden kann.
Hinter dem Vorzeigen des Handys steht aber meistens ein Auftrag der Rechten, man will mit den Sicherheitsbehörden bei Links sprechen oder in Augenhöhe verhandeln, in letzter Zeit wird sogar Gehorsam dafür angeboten. Niemand bei Links hat auch nur das geringste Interesse an solchen Gesprächen, mit illegalen Organisationen wird weder gesprochen und schon gar nicht verhandelt. Niemand erwartet, dass die Polizei etwa mit einer Räuberbande Verhandlungen aufnimmt und so auch nicht mit Formationen, die eklatant gegen das Gesetzbuch verstoßen (Tätigkeit für eine fremde Macht). Dass die rechten Formationen landesweit vertreten sind, heilt deren ungesetzlichen Charakter nicht im Geringsten.

5.2.5 Starter-Paket


Das „Starter-Paket“ : Eine Empfehlung zum Verhalten und zum Handeln beim Eintreten.

Bevor Sie sich entschließen, den Ablauf in der Matrix zu beginnen, sollten Sie für sich bereits einige Entscheidungen getroffen haben.
• Sie akzeptieren, dass die rechte Seite Sie vor dem Druck der Sicherheitsbehörden nicht schützen kann.
• Sie haben zur Kenntnis genommen, dass dieser Druck nicht nachlassen und im Lauf der Zeit stetig zunehmen wird.
• Ortswechsel ist für Sie keine Option, Sie wollen hier bleiben, Sie müssen sich dann aber mit der linken Seite arrangieren oder weiterhin die Schmerzen aushalten.
• Sie haben sich innerlich darauf eingestellt, dass der Status BI, das Folgen der beiden Seiten, nur ein Durchgangsstadium ist. Kandidaten für den Wechsel auf die linke Seite werden stets vollständig von den Rechten abgezogen. Sie unterliegen dann nicht mehr der rechten Kommandogewalt und werden für die rechte Seite nicht mehr tätig.
Zögern Sie noch mit diesen Entscheidungen, dann warten Sie bitte ab, Sie ersparen sich und uns Missverständnisse und Ärger.

Das Starter-Paket ist das Anfangsprogramm für Sie. Der beginnende Eintritt ist dann an einem bestimmten Verhalten von Ihnen erkennbar, für die linke und für die rechte Seite. Da in dieser Auseinandersetzung gegenseitig genau beobachtet wird, bleibt ohnehin nichts verborgen. Das von Ihnen erwartete Verhalten:
• Leisten Sie keinen offenen Widerstand gegen die rechte Seite, das liefert nämlich den Vorwand, heftig auf Sie los zu gehen.
• Zeigen Sie aber Widerstand in Form von Unmut, Unwillen und Zurückhaltung. Nehmen Sie im ganzen Geschäft bei den Rechten eine passive Haltung ein und unternehmen Sie nach Möglichkeit nichts, was die Rechten ermutigt, Sie mit weiteren Aufträgen zu versehen.
• Führen Sie Aufträge aus, die Ihnen die rechte Seite vorgibt, meist geht es um Angriffe und Verletzungsspiele gegen Linksvertreter und auch gegen Sie selbst. Es ist das Problem der zuständigen Sicherheitsbehörden, diese Aufträge abzustellen. Da sich aber diese Angriffe ständig wiederholen, werden sie für alle Beteiligten und Betroffenen allmählich zur Routine.
• Entfernen Sie sich von den Rechten in kleinsten Schritten, millimeterweise, erzwingen Sie nichts, sondern suchen Sie Schlupflöcher und passende Gelegenheiten für die allmähliche Entfernung von den Grauen.
• Im Verlauf der Zeit werden sich Gelegenheiten ergeben, größere Schritte auszuprobieren, Sie sollen in die Matrix hineinwachsen, nicht hineineilen. Auf der linken Seite wird Sie dabei niemand drängen.
Dieses Anfangsprogramm behalten Sie bitte bei, bis Sie von der linken Seite zu weiteren und zu größeren Schritten aufgefordert werden.





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